Rehasport ist ein Gesundheitskurs für alle, die unter körperlichen Beschwerden leiden. Dies können beispielsweise Rückenschmerzen, Schulterschmerzen, Knieschmerzen, Hüftschmerzen oder Gelenkschmerzen sein. Auch nach einem Bandscheibenvorfall kommt Rehasport in Betracht.
Beim Rehasport handelt es sich um Gymnastikstunden unter fachlicher Leitung. Sie trainieren in einer Gruppe. Die Übungsstunde beinhaltet Gymnastikübungen mit Kleingeräten, wie z.B. einer Faszienrolle, einem Gymnastikball oder Pilatesbällen.
Voraussetzung ist eine Verordnung vom behandelten Arzt. Die Kosten für den Rehasport werden zu 100% von der Krankenkasse bezahlt.
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Rehasport steht allen frei, die mit Unterstützung eines Gesundheitskurses ihre Schmerzen lindern wollen. Der Rehasport kann jedem helfen, der akute Rückenschmerzen (auch Bandscheibenvorfall), Schulterschmerzen, Knieschmerzen, Hüftschmerzen, Gelenkschmerzen, usw. hat. Nach einer medizinischen Reha oder Physiotherapie kann die Behandlung mit Rehasport fortgesetzt werden, um weiterhin Schmerzen zu lindern und vorzubeugen.
Egal durch welche der og. Krankheitsbilder Sie sich angesprochen fühlen bzw. welche Beschwerden Sie betreffen, der vorherige Besuch beim Arzt ist oft der Grund und bleibt nicht aus. Falls Sie sich noch nicht in ärztlicher Behandlung befinden empfehlen wir einen umgehenden Besuch beim Arzt. Dieser wird Ihnen, aufgrund der Diagnose, wenn Rehabilitationssport eine sinnvolle Therapieergänzung darstellt, Rehasport verordnen!
In der Regel erfolgt eine rasche Genehmigung durch Krankenkasse , Rentenversicherung oder Unfallversicherung, je nach Ursache und Einzelfall. Das bedeutet, dass in nahezu fast allen Fällen die Kosten durch die entsprechenden Träger zeitlich definiert und begrenzt übernommen werden.
Nach Erhalt der Genehmigung setzen Sie sich mit uns zeitnah in Verbindung um Ihre Reha-Sport-Maßnahmen gezielt zu besprechen und Sie in eine Übungsgruppe mit dem entsprechend qualifizierten Übungsleiter einplanen zu können.
Der Rehabilitationssport wird grundsätzlich von gemeinnützigen Vereinen, wie von Reha-Sport-Bildung e.V., angeboten.
Bewegung ist in vielen körperlichen Problemen noch immer die beste Medizin. Das beginnt schon bei der Prävention: Herzinfarkt, Bluthochdruck, Schlaganfall, Diabetes, Dickdarm-, Brust- und Lungenkrebs kann durch sportliche Betätigung vorgebeugt werden.
Zum Beispiel senkt ein Ausdauertraining, das sich in Maßen hält, das Risiko, einen Herzinfarkt zu erleiden, um mehr als sechzig Prozent. Entscheidend ist, wie viele Kalorien zusätzlich pro Woche verbraucht werden: Minimal sollten es 1500 sein, die durch 2-3 mal Fitness- und Ausdauertraining erreicht werden.
Doch Bewegung hilft nicht nur Krankheiten zu verhindern, sondern auch bei deren Linderung. Vor allem Ausdauersportarten helfen bei der Therapie.
Generell aber gilt: Sprechen Sie zuerst mit Ihrem Arzt über Dauer und Umfang der sportlichen Betätigung.